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Klimawandel und Kulturerbe.

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Günther Lanier, Ouagadougou, 19.8.2020

Die Erwärmung unserer Mutter Erde, die vor allem die satten unter ihren Kindern verursacht haben und die sie allen internationalen Konventionen zum Trotz weiter verursachen, hat weltweit Auswirkungen. Auch dort, wo wenig zu den CO2– und sonstigen Emissionen beigetragen wurde. So eben auch in Afrika. Ich begebe mich heute auf eine vor allem fotografische Reise an den Ostrand des Kontinents, an Orte[1] kultureller Bedeutung, die durch das Ansteigen des Meeresspiegels bedroht sind.

Der Indische Ozean und sein nordwestliches Nebenmeer, das Rote Meer, haben Afrika schon sehr viel früher in ein globales Handelssystem eingebunden[2] als es später – im Kielwasser der “Entdeckung“ durch europäische Seeleute – auch der Atlantik tun würde.

Beginnen wir in Mosambik. Die Cabo Delgado-Provinz im Norden des Landes wird derzeit von Terroristen heimgesucht. Sie werden Al-Shabaab genannt, obwohl sie mit ihren Namensvettern in Somalia nichts zu tun haben. Unlängst haben sie die Hafenstadt Mocimboa da Praia eingenommen – nicht weit vom großen Erdgas-Projekt, das von den französischen, italienischen und US-amerikanischen Multis Total, Eni und ExxonMobil entwickelt wird.

Etwas mehr als 100 km südlich von Mocimboa da Praia liegt die Koralleninsel Ibo, von der Festlandküste nur 8 km entfernt, 9 km2 klein und fast zur Gänze von der 4.000-EinwohnerInnen-Stadt Ibo eingenommen. Schon im 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung sollen arabische Händler hier einen Stützpunkt errichtet haben. 1502 schaute dann Vasco da Gama vorbei. Portugal nutzte die Insel ab dem Ende des 16. Jahrhunderts für den Elfenbein- und SklavInnen-Handel und ihr Hafen wurde zum zweitwichtigsten Umschlagsplatz in der portugiesischen Kolonie Mosambik. Zum Schutz vor Konkurrenz und Piraten wurden auf Ibo gleich drei Festungen errichtetet – ein Foto des schmucken Santo António do Ibo-Forts[3] habe ich dem Artikel vorangestellt. Als letzte der drei Festungen 1847 fertiggestellt, diente sie dem Schutz des Hafens.

Hier noch ein Foto der Johannes der Täufer- oder auch Rosenkranz-Kirche. Obwohl die BewohnerInnen von Ibo fast ausschließlich MuslimInnen sind, wird hier noch immer einmal monatlich die Messe zelebriert.

 [4]

Die Insel Ibo wurde am 25. April 2015 vom Zyklon Kenneth schwer in Mitleidenschaft gezogen.

Von Ibo 300 km genau nach Osten liegt die nördlichste und größte der Komoren-Inseln, Moroni. Und nach weiteren 600 km genau gegen Osten stoßen wir auf die Nordspitze von Madagaskar. Folgen wir der Westküste der “Großen Insel“, so treffen wir auf die Vulkaninsel Nosy Be.

 [5]

Gibt nicht gerade die Coronavirus-Pandemie weltweit den Ton an – das anfangs vielbeworbene Wundermittel des Präsidenten Andry Rajoelina hat sich ja leider als Flop erwiesen –, dann ist die 325 km2 große Insel eines der wichtigsten madagassischen Tourismuszentren. Zudem begünstigt der fruchtbare Vulkanboden den Anbau zum Beispiel von Gewürznelken, Pfeffer, Vanille, Zimt und Zuckerrohr.

 [6]

In der Ampasindava-Bucht im Nordwesten der Insel – auf dem Foto links oben – lag früher Mahilaka. Diese Stadt war vom 11. bis zum 15. Jahrhundert ein blühendes Handelszentrum. Früher wurde geglaubt, dass es vor dem 17. Jahrhundert auf Madagaskar keine Städte gab, das haben die hier vorgenommenen Ausgrabungen widerlegt. Eine Stadtmauer umschloss ein Gebiet von über einem halben Quadratkilometer. Neben Steinhäusern und Moscheen wurden auch die Reste eines riesigen Gebäudes (38.000 m2) im Herzen der Stadt freigelegt, von dem angenommen wird, dass es sich um den HerrscherInnen-Palast gehandelt hat.

Ich habe von den Ausgrabungen keine gemeinfreien Fotos gefunden. Ich zeige stattdessen ein in Nosy Be aufgenommenes Foto, auf dem scheinbar gelbgepunkteter schwarzer Samt einen partiellen Blick auf eine Perle freigeben. Das Wissen um die afrikanische Vergangenheit – eine überaus wertvolle Perle – bedarf solcher Enthüllung. Es wäre ein großer Verlust, wenn das Ansteigen des Meeresspiegels die Ausgrabungen von Mahilaka zerstören sollte.

 [7]

In Wirklichkeit handelt es sich um eine Verwandte der Kauri-Schnecken[8]. Der schwarze Mantel kann sie zur Gänze bedecken und er kann auch, wenn Gefahr droht, ins Innere des Schneckenhauses zurückgezogen werden.

Setzen wir jetzt wieder zum Festland über und segeln nach Norden. 75 km nach Dar es-Salaam liegt genau gegenüber der Südspitze von Sansibar Kaole, eine weitere Ruinenstadt, auch sie früher einmal ein blühendes Handelszentrum. Sie war ab dem 8. Jahrhundert besiedelt. Ihr Reichtum beruhte auf dem Handel mit Sandel-, Mangroven- und Ebenholz sowie Elfenbein.

 [9]

In Kaole wurden die Häuser aus Holz gebaut. Sie haben die Jahrhunderte nicht überstanden. Zu sehen sind heute nur mehr zwei aus (Korallen)Stein gebaute Moscheen und 30 Gräber. Die Gräber sollen vor allem Nachkommen des lokal noch heute verehrten Sheikh Ali Muhamad al-Hatim al-Barawi eine letzte Ruhestätte bieten. Einigen dieser Gräber werden magische, heilende Kräfte nachgesagt[10].

 [11]

Die Gräber und die Moscheen stammen aus der Zeit zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert. In einem kleinen Museum vor Ort werden Gegenstände ausgestellt, die bei den Ausgrabungen zu Tage gefördert wurden. Einige der Objekte stammen aus China – bis dorthin reichten die Handelsverbindungen der damaligen Zeit.

 [12]

Fünf Kilometer nordwestlich von Kaole die Küste entlang liegt Bagamoyo. Das Wachstum dieses Ortes begann im 17. Jahrhundert und erreichte im 19. Jahrhundert seinen Höhepunkt, da war es weit und breit das wichtigste Handelszentrum – insbesondere Elfenbein, Kopra und SklavInnen wurden hier gehandelt, 1873 war der Handel mit Letzteren offiziell abgeschafft worden, doch gab es ihn bis zum Jahrhundertende mehr oder weniger verborgen weiter.

Bagamoyo war auch die erste Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika, anfänglich unter der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft und dann unter der Herrschaft des deutschen Staates. Erst 1891 wurde Dar es-Salaam zur neuen Hauptstadt des deutschen “Schutzgebietes“ erkoren[13].

 [14]

Nun folgen wir der ostafrikanischen Küste fast 600 km nordwärts. Auf halbem Weg kommen wir an der kenianischen Hafenstadt Mombasa vorbei. Schließlich erreichen wir die mangrovenumkränzte Insel Pate im Lamu-Archipel. Wir befinden uns in Kenia, aber es ist nicht mehr weit bis zur somalischen Grenze.

Bei Flut werden aus der Insel regelmäßig zwei, eine größere Ost- und eine kleinere Westinsel.

Die Kurzbeschreibung des folgenden Fotos auf Wikimedia lautet “Unter dem Schutz des kenianischen Nationalmuseum ist die Pate-Insel voller Ruinen, Monumente und Säulen“.

 [15]

Pate – das “e“ am Ende wird ausgesprochen – war einer der ersten Stützpunkte arabischer Händler in der Region. Seit dem 7. oder spätestens 8. Jahrhundert sollen sie hier angelegt haben. Shanga – heute eine Ruinenstadt an der Südküste des Ostteils der Insel – bestand jedenfalls schon im 8. Jahrhundert. Sechshundert Jahre dauerte die Blütezeit dieser Suaheli-Stadt, bis sie im frühen 15. Jahrhundert aufgegeben wurde. Dann musste sie bis Anfang des 20. Jahrhunderts warten, bis sie wieder Aufmerksamkeit auf sich zog – abermals Jahrzehnte später förderte dann eine erste archäologische Studie einige ihrer alten Geheimnisse zutage.

 [16]

Siyu liegt an der Nordküste Pates. Bei Flut finden wir westlich von Siyu zudem den Meeresarm, der die beiden Inselteile trennt. Die Stadt entstand später als Shanga, wahrscheinlich im 13. Jahrhundert. Die Besonderheit der Siyu-Festung ist, dass sie nicht auf Geheiß fremder Eroberer, sondern im Auftrag eines Einheimischen gebaut wurde, nämlich Bwana Matakas, mit vollem Namen hieß er Mohammed Ishaq bin Mbarak bin Mohamed bin Oman Famau[17]. Im 19. Jahrhundert war das. Baumaterial war Korallenstein.

 [18]

Hier eine Siyu-Bewohnerin mit einem Wickelrock aus dem nicht nur in Pate sondern in weiten Teilen Ostafrika typischen bedruckten “Sanga“-Baumwolltuch.

Die Bevölkerung der Insel soll übrigens einen chinesischen Einschlag aufweisen. Verantwortlich dafür sollen Schiffsbrüchige sein, die sich auf die Insel retteten, als ihre Dschunke sank, Teil der Flotte, die der chinesische Admiral Zheng He im 15. Jahrhundert an die Ostküste Afrikas brachte. Bei seinen sieben großen Expeditionen zwischen 1405 und 1433 handelte es sich  meines Wissens um den einzigen Kolonisierungsanlauf, den das sonst binnenorientierte China in seiner Geschichte unternahm. Diese Expeditionen blieben letztlich folgenlos.

 [19]

Nach diesem Blick in eine für die Städte der Insel typische enge Gasse – sie ist aus Pate-Stadt an der Südwest-Küste des westlichen Teils der Insel – machen wir uns wieder reisefertig. Weiter nach Norden geht es, jetzt in den Sudan. Per Luftlinie wären es 2.400 km, doch wir müssen die somalischen Küste zuerst gegen Nordosten entlangfahren, dann die Spitze des Horns von Afrika umschiffen, im Golf von Aden westlich an Somaliland, dann nordwestlich an Djibuti vorbei und nach der 27 km breiten Meerenge von Bab al-Mandab, wo Afrika Asien ein erstes Mal fast berührt, im Roten Meer zunächst an Eritrea vorbei und nach circa 4.000 km zur See erreichen wir schließlich unseren letzten Halt: Suakin, manchmal auch Sawakin geschrieben. Auch hier lieferten Korallen das Material zum Bauen.

 [20]

Suakin war vom 15. bis ans Ende des 19. Jahrhunderts der wichtigste Hafen an der afrikanischen Seite des Roten Meeres. Als Bedarf nach einem noch größeren Hafen entstand, der von Suakin sich nicht für eine Vergrößerung eignete, die Stadt zudem zu wenig Trinkwasser hatte, wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts 60 km weiter nördlich Port Sudan gegründet. 1928 lebten nur mehr wenige in den einst von reichen arabischen Händlern in Suakin errichteten Häusern, wie das folgende Foto zeigt.

 [21]

Wollen wir Suakins Ursprung erforschen, so müssen wir wahrscheinlich an die 4.500 Jahre zurückdenken, denn wir wissen, dass das pharaonische Ägypten schon zur Zeit der 5. Dynastie Schiffsreisen durchs Rote Meer zu den Goldvorräten von Punt (Puntland ist heute eine semi-autonome Provinz Somalias) organisierte.

 [22]

Schon damals war der natürliche Hafen von Suakin – die Lage der Insel inmitten einer flussartigen Meereseinbuchtung gegen Westsüdwest ist ja absolut verblüffend – zumindest Rastplatz und vielleicht auch schon Handelshafen. 2.000 Jahre später, zur Zeit der ptolemäischen Herrschaft über Ägypten (die mit Kleopatras Tod 30 vor der Zeitenwende zu Ende ging) hatte Suakin als Handelshafen große Bedeutung.

 [23]

Im 7. Jahrhundert begann die bis heute dauernde islamische Zeit. Suakin liegt Mekka (das freilich nicht an der Küste liegt) recht genau gegenüber. Allerdings war Suakin lange Zeit auch eine wichtige Station der Jerusalem-Pilgerfahrt äthiopischer und nubischer ChristInnen, die sich hier einschifften. Hier zwei Bilder der Reste der Schafa’i-Moschee.

 [24]

Nach der osmanischen Zeit gehörte Suakin ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zu Ägypten, zuerst nur als Pacht, dann endgültig als Teil der ägyptischen Provinz Sudan. 1877 ordnete der britische Generalgouverneur des ägyptischen Sudan, Charles Gordon, den Bau eines Dammes zur Verbindung der Insel mit dem Festland an.

Im Jahrzehnt darauf war Suakin während des Mahdisten-Aufstands[25] etwa zehn Jahre lang der einzige Teil des Sudan, der von Großbritannien gehalten wurde.

 [26]

Von der einstigen Größe zeugen heute nur mehr Ruinen.

 [27]

Doch auch Ruinen zeugen von Geschichte.

Wir sollten schleunigst beginnen, wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel und somit auch gegen das Ansteigen des Meeresspiegels zu ergreifen.

Sonst sind alle in diesem Artikel vertretenen Orte – und beileibe nicht nur diese – bald dahin.

Endnoten:

[1] Die Auswahl der Orte verdanke ich Joanne Clarke, Elizabeth Edna Wangui, Grace W. Ngaruiya, Nick Brooks, These African World Heritage Sites are under threat from climate change, The Conversation 13.8.2020, https://theconversation.com/these-african-world-heritage-sites-are-under-threat-from-climate-change-144140.

[2] Siehe dazu auch die einleitenden Absätze in Günther Lanier, Die Siddi. Schwarze InderInnen afrikanischer Herkunft, Radio Afrika TV 29.7.2020, https://radioafrika.net/2020/07/29/die-siddi-schwarze-inderinnen-afrikanischer-herkunft/.

[3] Das Santo António do Ibo-Fort auf der Insel Ibo, Cabo Delgado-Provinz, Mosambik, Foto Rosino 4.8.2009, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fortim_ilha_do_Ibo.jpg.

[4] Igreja de São João Baptista bzw. Igreja do Rosario auf Ibo. Foto David Stanley 31.12.2016, leicht überarbeitet GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Igreja_de_S%C3%A3o_Jo%C3%A3o_Baptista_(34060328665).jpg?uselang=de.

[5] Nosy Be, Foto mwanasimba 1.8.1979, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nosy_Be_(3186856039).jpg.

[6] Nosy Be von oben mit der Ampasindava-Bucht, um die es gleich gehen wird, links oben, Foto NASA ohne Datum, leicht überarbeitet GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nosy_Be.jpg.

[7] Ovula Ovum oder Gemeine Eier-Kauri (aus der Familie der Ovulidae – “Kauri-Verbündete“ oder “falsche Kauri“) auf Nosy Be, halb von ihrem Mantel versteckt, Foto Boris Plümecke 27.10.2006, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ovula_ovum.jpg.

[8] Zu den Kauri-Schnecken siehe Günther Lanier, Schneckenhäuser von den Malediven. Als sich Europa am Handel mit Geld bereicherte, Radio Afrika TV 18.9.2019, http://alexisnshimyimanan5.sg-host.com/2019/09/18/schneckenhaeuser-von-den-malediven/

[9] Ruine einer Moschee aus dem 13.Jhdt in Kaole, Tansania, Foto Vero.Lova 29.12.2014, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:13th_century_Kaole_mosque.jpg.

[10] Siehe Ed Whelan, Are the Old Tombs of Kaole, Tanzania, Really Able to Heal? Ancient Origins 8.4.2019, https://www.ancient-origins.net/ancient-places/tombs-kaole-0011711.

[11] Moschee-Ruine in Kaole, Tansania, Foto Vero.Lova 29.12.2014, leicht überarbeitet GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mosque_Kaole.jpg.

[12] Mausoleum in Kaole, Tansania, Foto Vero.Lova 29.12.2014, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kaole_graves_2.jpg.

[13] Zum nicht gerade menschenfreundlichen Vorgehen der deutschen Kolonisatoren im heutigen Tansania siehe Günther Lanier, Maji-Maji. “Den Schwarzen kann man nicht mit Friedenssachen kommen, es gebraucht eine starke Hand“, Radio Afrika TV 25.9.2019, http://alexisnshimyimanan5.sg-host.com/2019/09/25/maji-maji/.

[14] Ein Grab in Kaole, Tansania, Foto Vero.Lova 29.12.2014, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kaole_graves.jpg.

[15] Im Original: “Protected by National Museums of Kenya Pate island in Lamu is full of ruins, monument and pillars”, Foto Jeffmugendi 20.5.2017, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pate_Ruins.jpg.

[16] Das Siyu-Fort auf der Insel Pate, Kenia Foto Maina Kiarie 11.4.2011, leicht überarbeitet GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Siyu_Fort,_Pate_Island.jpg.

[17] Siehe National Museums of Kenya, Siyu Fort, https://www.museums.or.ke/siyu-fort/.

[18] Frau in Siyu mit dem typischen “Sanga“-Wickelrock. Foto von Petr Berka 2005. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:KangaSiyu1.jpg

[19] In der “Stadt“ Pate auf der Insel Pate, Kenia Foto Maina Kiarie 11.4.2011, leicht überarbeitet GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pate_town_narrow_streets.jpg.

[20] Suakin 1890, Zeichnung aus Élisée Reclus (herausgegeben von A.H. Keane), Africa and its inhabitants, London (H Virtue & co.) 1899, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Africa_(Volume_I)_pg_323.jpg.

[21] Foto (des Fotos oder der Postkarte, nehme ich an) Bunks 2.2.1908, überarbeitet GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Suakin_1928.JPG.

[22] Zeichnung Dom João de Castros 1541, das offene Meer oben, Biblioteca Geral Digital der portugiesischen Coimbra-Universität, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dom_Jo%C3%A3o_de_Castro_-_Roteiro_do_Mar_Roxo_-_Suakin.jpg. Ich habe sonst keine gemeinfreie Karte/Luftaufnahme gefunden – das folgende Google Maps-Foto aus Juni 2017 bietet einen ausgezeichneten Blick von schräg oben https://www.google.com/maps/place/Sawakin,+Sudan/@19.1166667,37.3333333,3a,75y/data=!3m8!1e2!3m6!1sAF1QipMo3h2-2BL4PYc5cFy_XLlrI5m4xarCqN6tMeGC!2e10!3e12!6shttps:%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipMo3h2-2BL4PYc5cFy_XLlrI5m4xarCqN6tMeGC%3Dw153-h86-k-no!7i2048!8i1150!4m5!3m4!1s0x15d9d7aef65cd8b1:0x5d6e7b0f2c26cf9e!8m2!3d19.1040389!4d37.3292861.

[23] Minarett der Schafa’i-Moschee, Suakin, Sudan, Foto Bertramz Nov.2008, leicht überarbeitet GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Suakin,Schafai_minaret.jpg.

[24] Mihrab und Minbar der Schafa’i-Moschee, Suakin, Sudan, Foto Bertramz Nov.2008, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Suakin,Schafia_mihrab.jpg.

[25] Siehe dazu Günther Lanier, Regenbogennationen im historischen Dar Fur und Sudan. Vergessen wir die Ethnien! Radio Afrika TV 14.2.2018, http://alexisnshimyimanan5.sg-host.com/2018/02/14/regenbogennationen-im-historischen-dar-fur-und-sudan/.

[26] Ruine der Filiale der ägyptischen Nationalbank in Suakin, Sudan, Foto Bertramz Nov.2008, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Suakin,national_bank.jpg.

[27] Ruine des ehemaligen Zollgebäudes, Foto Bertramz Nov.2008, leicht überarbeitet GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Suakin,custom_office.jpg.

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