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Das verlorene Paradies

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Ausschnitt aus Panoramafoto vom Diana’s Peak aus [1]

* * *

Günther Lanier, Ouagadougou 1.3.2023[2]

* * *

Die Idylle trügt. Seine Abgeschiedenheit hat das Eiland mitten im Atlantischen Ozean nicht retten können. Sankt Helena ist ein Beispiel für die zerstörerische Wirkung des Anthropozäns.

Die Insel liegt auf derselben geographischen Breite wie Madagaskar, allerdings auf der anderen Seite Afrikas, fast 2.000 km westlich von Angola. Bis nach Brasilien, noch weiter westlich, wären es über 3.000 km.

Sie selbst ist klein, ja winzig – 123 km2, etwa 15 km von West nach Ost und 11 km von Nord nach Süd.

Entdeckt wurde die unbewohnte Insel im Mai 1502 am Namenstag der Heiligen Helena vom galicischen Seefahrer João da Nova, der in portugiesischen Diensten mit vier Schiffen auf der Rückreise von Indien war. Die Seeleute landeten in der James Bay, bauten eine Kapelle und ein paar Häuser, errichteten aber keine dauerhafte Siedlung. Aufgrund der strategischen Bedeutung wurde die Entdeckung von Lissabon zunächst geheim gehalten. Doch gegen Ende des Jahrhunderts verbrachte Thomas Cavendish, Freibeuter und nach Fernão de Magalhães und Francis Drake dritter Weltumsegler, zwölf Tage in dem “irdischen Paradies“ und ließ das andere wissen.

 [3]

Der erste dauerhafte menschliche Bewohner war der portugiesische Soldat Fernão Lopes, der in Goa (Indien) für sein Überlaufen zum Feind grausam gefoltert und verstümmelt worden war. Vom portugiesischen König 1515 amnestiert, ließ er sich auf der Rückfahrt nach Portugal 1516 in St. Helena absetzen und lebte dort, immer wieder von anlegenden Schiffen mit Vorräten versorgt, bis zu seinem Tod 1546[4].

Fast genau 300 Jahre vor St. Helenas berühmtestem Bewohner war Fernão Lopes also als Einsiedler auf das Eiland mitten im Atlantik gekommen. Napoleons fünfeinhalb Jahre hier – vom 15. Oktober 1815 bis zu seinem Tod am 5. Mai 1821 – waren hingegen alles andere als freiwillig. Zwei Zulu-Könige haben der Insel seitdem die Ehre erwiesen – der erste gezwungenermaßen, Dinuzulu ka Cetshwayo wurde von der britisch-südafrikanischen Regierung zur Strafe für einen Aufstand 1887 hierher verbannt (er konnte 1896 wieder nach Südafrika zurückkehren), der zweite hatte Angst vor Attentaten – Goodwill Zwelithini kaBhekuzulu wurde 1968 nach dem Tode seines Vaters König, konnte den Thron jedoch erst nach seinem 21. Geburtstag 1971 besteigen (bis dahin gab’s einen Regenten)[5].

Bald nach der britischen Entdeckung durch Thomas Cavendish zog Portugal sich aus St. Helena zurück und für die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts gehörte die Insel zu den Niederlanden. 1659 wurde sie dann britisch, wobei sich die Krone zunächst – so wie in Indien – von der Ostindien-Kompanie vertreten ließ, die hier ein Fort errichtete, eine Garnison unterbrachte und sich ernsthaft an die “Entwicklung“ der Insel machte.


alte Militärstraße zum Munden’s Point nordöstlich von Jamestown [6]

Die Ostindien-Kompanie tat sich schwer, genug SiedlerInnen zu finden. 1670 waren sie gerade einmal 66, darunter 18 SklavInnen. Es war sehr schnell klar geworden, dass die Insel sich kaum selbst ernähren könnte – so erhielten alle Schiffe für die Rückfahrt von Indien Order, eine Tonne Reis abzuliefern. Die wirtschaftliche Entwicklung – Brennen von Alkohol, Gerben und Landwirtschaft – führten zu umfassendem Roden der Wälder und schon in den 1680ern war Holz knapp.

Nachdem London die Insel schon während des napoleonischen Exils direkt kontrolliert hatte, beschloss das britische Parlament 1833 den Saint Helena Act mit dem die Herrschaft der East India Company de jure 1834 und de facto 1836 nach circa 175 Jahren zu Ende ging.


Bei Jamestown [7]

Die Hauptstadt ist auch heute noch Jamestown – wo João da Nova gelandet ist und die East India Company ihr Fort gebaut hat. Unter deren circa 600 EinwohnerInnen[8] ist auch Nigel Phillips, der seit 22. August 2022 als Gouverneur über das britische Überseegebiet St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha herrscht. Ascension liegt 1.300 km nordwestlich von St. Helena, Tristan da Cunha etwas über 2.400 km südlich, beide ebenso mitten im Atlantik wie St. Helena.


Sehr gemütlich wirkt die Hauptstadt nicht – Blick vom oberen Ende der Jakobsleiter (Jacob’s Ladder) [9]

Abgelegenheit und (bis 1502) Unberührtheit hatten auf St. Helena eine eigenständige Welt entstehen lassen, die in vielerlei Hinsicht einzigartig war, vor allem, was die Flora betrifft. Die Zahl endemischer Pflanzen war sehr hoch: 45 von 431 höheren Pflanzenarten kommen oder kamen nur auf St. Helena vor[10].

Obwohl sie “Heilige“ genannt werden (Saints)[11], haben sich die Sankt HelenianerInnen (St Helenians) Mutter Natur gegenüber von Anfang an überaus brutal und zerstörerisch verhalten.

Es begann mit den eingeführten Ziegen. Dann wurde geschlägert, die SiedlerInnen brauchten Bau- und Brennholz, das überlebten die Commidendrum robustum-Wälder nicht. St. Helena gumwoods heißen sie auf Englisch. Heute gibt es Wiederanpflanzungsversuche.


der schüttere Millenium-Wald im Osten der Insel – wo einst St. Helenas Great Forest stand [12]

Dann kam ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der für die Herstellung von Schnüren und Seilen benötigte Neuseelandflachs (Phormium tenax), dessen exzessiver Anbau Bestände an Baumfarnen und Schwarzkohlbäumen – auch diese beiden endemisch – nahezu ausrottete und weiter zu Degradation und Erosion beitrug.


Dicksonia arborescens, der St. Helena-Baumfarn, und Melanodendron integrifolium (Schwarzkohl-Baum) im Diana’s Peak-Nationalpark [13]

In den späten 1960ern brach die Nachfrage nach den Naturfasern endgültig ein. Aber da war der Schaden längst angerichtet: Der Neuseelandflachs war der Hauptverursacher der Crown Wastes, der “Kron-Öden“[14].


Überbleibsel eines Melanodendron integrifolium(Schwarzkohl-Baum)-Waldes am High Peak [15]

Mehrere endemische Pflanzen gibt es heute nicht mehr. Darunter die Wahlenbergia roxburghii, eine Art aus der Gattung der Moorglöckchen in der Familie der Glockenblumengewächse[16]. Und auch um die Sankt Helena-Olive (Nesiota elliptica) wurde die weltweite Biodiversität ärmer gemacht.


Ausgestorben: die Sankt Helena-Olive (Nesiota elliptica). Nicht, dass sie mit Oliven verwandt gewesen wäre. Aber unwiederbringlich schade. [17]

Ausgestorben sind auch Burchell’s gumwood[18] und der Großnierenfarn/Large Kidney fern[19], beide wurden im Jahr 2000 letztmals gesehen, und das St. Helena-Bockshorn (St Helena buck’s-horn/Lycopodiella cernua), zuletzt 2005 gesehen. Hingegen wurde eine zuvor für ausgestorben gehaltene Art wiederentdeckt, Bulbostylis neglecta – eine Art winziges Grasbüschel, das 2,5 bis 10 cm hoch wird.


von den Toten wiederauferstanden: Bulbostylis neglecta [20]

An Wirbeltieren war St. Helena vor seiner Entdeckung durch die Menschen relativ arm. Den Vögeln ging es seither gar nicht gut: Sieben der acht endemischen Arten sind heute ausgestorben. Überlebt hat der St.-Helena-Regenpfeifer (Charadrius sanctaehelenae/vor Ort Wirebird, also “Drahtvogel“ genannt).


Überlebende der Ankunft der Menschen: St. Helena-Regenpfeifer [21]

41% der endemischen Arten Sankt Helenas wurden um die Jahrtausendwende als bedroht klassifiziert – das ist offenbar Weltrekord[22].

So ist es vielleicht nicht überraschend, dass vor 250 Jahren gerade auf dieser Insel mitten im Atlantik ökologische Pionierarbeit geleistet wurde. Foster-Vater und -Sohn (Johann Reinhold Forster und Sohn Georg) kamen 1775 hier als wissenschaftliche Begleiter der zweiten James Cook-Reise an Bord der HMS Resolution vorbei[23]. Die Folgen menschlicher Besiedlung für die Vegetation des Eilands waren unübersehbar. War bis dahin davon ausgegangen worden, dass die Natur ein wichtiger Einflussfaktor für menschliche Entwicklung ist, so kam es nun zu einem Umdenken: Im Mittelpunkt stand die von Menschen an ihrer natürlichen Umwelt bewirkte Zerstörung und das Augenmerk richtete sich insbesondere auf die unheilvollen Auswirkungen der Beseitigung der Pflanzendecke hier in den Subtropen[24].


zerstört – Fishers Valley im Osten der Insel, unweit des neuen Flughafens [25]

Heute bleibt von der ursprünglichen Vegetationsdecke so gut wie nichts mehr übrig. Mehr als die Hälfte von Sankt Helena ist Ödland – nackte Erde und kärgliches, überwiegend importiertes Gestrüpp. Auf weniger als 1% der Insel wächst in versprengten Überbleibseln noch halb-natürlicher Wald[26].


viel “apere“ Stellen – Joan Hill [27]

Über die letzten Jahrzehnte wurden einige Fortschritte erzielt, was Wiederherstellung, Renaturierung betrifft. So wurde im März 1996 der Diana’s Peak-Nationalpark eingerichtet, der 81 Hektar misst – sogar dort gibt es jedoch noch Teile, die mit Neuseelandflachs bewachsen sind. Der Ausbau moderner Infrastruktur bleibt eine Bedrohung, darunter auch der 2017 eröffnete Flughafen im Südosten der Insel. Und invasive Pflanzen stellen eine unverminderte Bedrohung für einheimische und insbesondere auch endemische Arten dar[28].


kahl – Fairyland, also “Feenland“ – hier stand einst eine Flachsspinnerei [29]

Bevor ich abschließend auf den Artikel-Titel zurückkomme hier einige Bilder, die Degradation und Erosion weniger deutlich zeigen. Auch Kulturlandschaften, die so gut wie nichts mehr mit der ursprünglichen Flora und Fauna zu tun haben, können hübsch sein. Dafür gibt es ja auch in Europa genug Beispiele. Und was die Entwaldung betrifft, sind die britischen Inseln ja selbst ein Paradebeispiel.


Felder und Farm und Wiese und Wald südlich von Jamestown [30]


Lemon Tree Gut-Schlucht nördlich von St. Paul’s [31]


hübsch und friedlich – gezähmt: im Landesinneren von Blue Hill im Südwesten der Insel [32]


so üppig wie um das Haus war früher wohl fast die ganze Insel… [33]

1667 wurde in der Frühzeit der Herrschaft der britischen Ostindien-Kompanie auf St Helena fleißig abgeholzt. In John Miltons 1667 erstmals veröffentlichtem Paradise Lost, erhält der Erzengel Michael von Gott den folgenden Auftrag:

Hast thee, and from the Paradise of God
Without remorse drive out the sinful Pair
From hallowd ground th’ unholie, and denounce
To them and to thir Progenie from thence
Perpetual banishment.
[34]


[35]

Drum eile, treib’ erbarmungslos das Paar
Ob seiner Sünden aus dem Paradies,
Vom heil’gen Boden die Unheiligen.
Verkünde Beiden und dem ganzen Stamm,
Daß sie daraus verbannt sind ewiglich.[36]

Auf St. Helena brauchte es keine Vertreibung, da haben sich die “Heiligen“ das Paradies selbst zerstört.

* * *

Endnoten:

[1] Diana‘s Peak ist mit 818 Metern der höchste Berg von St. Helena. Foto Kevstan 8.3.2020, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Panoramic_view_from_Diana%27s_Peak_on_Saint_Helena.jpg?uselang=de.

[2] Petra Radeschnig gilt – wie stets – mein herzlicher Dank fürs Lektorieren!

[3] Karte erstellt von Oona Räisänen am 5.6.2021, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Topographic_map_of_Saint_Helena-de.svg?uselang=de.

[4] Einmal kehrte er nach Europa zurück – nach Portugal, um seine Familie zu sehen, wo ihm der König seinen Verrat verzieh, und nach Rom, wo ihm der Papst zu Ostern 1530 öffentlich von Apostasie (Abfall vom rechten Glauben – er war in Goa zum Islam übergetreten) freisprach. Die Rückkehr nach St. Helena erfolgte auf Wunsch Fernão Lopes’.

[5] Napoleon und die Zulu-Könige belebten die Wirtschaft, denn sie kamen mitsamt ihrem Hofstaat, Napoleon zudem mit den britischen Sicherheitskräften, die aufpassen mussten, dass er nicht nach Europa zurückkehrte.

[6] Foto David Stanley 17.9.2014, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Old_Military_Road_(16319752379).jpg?uselang=de

[7] Foto Luke McKernan 23.3.2018, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Falling_rocks_(40223075795).jpg?uselang=de.

[8] 2016 waren es 629, Tendenz im 21. Jahrhundert: fallend. Siehe https://datacommons.org/place/wikidataId/Q30970?utm_medium=explore&mprop=count&popt=Person&hl=de#.

[9] Das Zentrum von Jamestown, Foto Kevstan 10.3.2020, leicht zugeschnitten GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:View_of_central_Jamestown_from_the_top_of_Jacob%27s_Ladder.jpg.

[10] Laut Emma Martin, Neil Burgess, St. Helena Scrub and Woodlands, https://www.oneearth.org/ecoregions/st-helena-scrub-and-woodlands/.

[11] 2021 waren es laut Encyclopedia Britannica 4.439 – https://www.britannica.com/place/Saint-Helena-island-South-Atlantic-Ocean.

[12] Foto Luke McKernan 16.3.2018, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Millennium_Forest_2_(40349835074).jpg.

[13] Foto Kevstan 8.3.2020, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tree_fern_and_cabbage_tree_on_Saint_Helena.jpg.

[14] Siehe Emma Martin, Neil Burgess, St. Helena Scrub and Woodlands, https://www.oneearth.org/ecoregions/st-helena-scrub-and-woodlands/.

[15] Foto Dan Fulwiler 15.9.2007, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Cabbage_trees.jpeg?uselang=de.

[16] Für eine Zeichnung siehe https://commons.wikimedia.org/wiki/File:MELLISS(1875)_p427_-_PLATE_49_-_Wahlenbergia_Burchellii.jpg.

[17] Zeichnung von Ms. J. C. Melliss, aus John Charles Melliss, St. Helena: a physical, historical, and topographical description of the island. Digitalisiert von der British Library, leicht zugeschnitten GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:MELLISS(1875)_p337_-_PLATE_31_-_Nesiota_Elliptica.jpg.

[18] auch: cluster-leaved gumwood, eine Commidendrum robustum-Unterart gummferum (Roxb.).

[19] Dryopteris cognata. Angaben gemäß erwähntem One Earth-Artikel. Die im September 2019 letztmals aktualisierte Liste auf https://rainforests.mongabay.com/biodiversity/en/st._helena/POLYPODIOPSIDA.html führt Dryopteris cognata hingegen “nur“ als “critically endangered“.

[20] Auch Fimbristylis neglecta Hemsl genannt. Zeichnung Matilda Smith 1885, Biodiversity Heritage Library, leicht überarbeitet GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Reportonscientif188501grea_0603.jpg.

[21] Diapositiv Andrew Neaum 1985, eingescannt und hochgeladen von Peter Neaum 2007. https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Charadrius_sanctaehelenae_(1)_(cropped).jpg.

[22] Die Zahl ist 25 Jahre alt – in ihrer Doktorarbeit beruft sich Antonia Eastwood, Evolution and Conservation of Commidendrum and Elaphoglossum from St Helena, University of Edinburgh 2002, https://era.ed.ac.uk/handle/1842/13764, p.5 auf eine Quelle aus 1998. Nach ebd. gibt es 49 endemische Arten statt der oben erwähnten 45.

[23] Sie kamen am 15. Mai 1775 an. Siehe Georg Forster, Johann Reinhold Forster’s […] Reise um die Welt. Bd. 2. Berlin, 1780, pp.433ff, https://www.deutschestextarchiv.de/book/show/forster_reise02_1780.

[24] Mit der Vorreiterrolle der Forsters beschäftigt sich insbesondere Richard H. Grove, Green Imperialism: Colonial Expansion, Tropical Island Edens and the Origins of Environmentalism, 1600-1860, Cambridge: (Cambridge University Press) 1995.

[25] Foto Luke McKernan 21.3.2018, leicht zugeschnitten GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fisher%27s_Valley_3_(39307155930).jpg?uselang=de.

[26] Dieser und in etwas geringerem Maß der nächste Absatz lehnen sich eng an Emma Martin, Neil Burgess, St. Helena Scrub and Woodlands, https://www.oneearth.org/ecoregions/st-helena-scrub-and-woodlands/ an.

[27] nahe der Westspitze von St. Helena, Foto Luke McKernan 22.3.2018, leicht zugeschnitten GL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Joan_Hill_(40222517835).jpg?uselang=de.

[28] Siehe ebd. für die gefährlichen invasiven Arten. Zum Nationalpark siehe https://sthelenaisland.info/dianas-peak-national-park/.

[29] Foto Luke McKernan 19.3.2018, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fairyland_(41071369722).jpg?uselang=de.

[30] In der Nähe der Rosemary-Ebene, St. Paul’s, Foto Kevstand 11.3.2020, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Farm_near_Rosemary_Plain,_Saint_Paul%27s.jpg?uselang=de.

[31] Foto Luke McKernan 18.3.2018, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lemon_Tree_Gut_(40372031594).jpg?uselang=de.

[32] südwestlich von Diana’s Peak, Foto Luke McKernan 22.3.2018, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blue_Hill_1_(26246225577).jpg?uselang=de.

[33] Jamestown, Foto Luke McKernan 23.3.2018, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sub_tropical_(27244945198).jpg?uselang=de.

[34] Aus: The Project Gutenberg eBook of Paradise Lost, by John Milton, https://www.gutenberg.org/files/20/20-h/20-h.htm.

[35] Eine Illustration zu Paradise Lost von John Martin, zwischen 1824 und 1827, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Paradise,_Adam_and_Eve,_the_Morning_Hymn,_from_Paradise_Lost_(1824%E2%80%931827)_mezzotint,_plate_14.3_%C3%97_20.5_cm._(5_58_%C3%97_8_116_in.)_Museum_of_Fine_Arts,_Houston.jpg.

[36] Aus John Milton, Das verlorene Paradies (Paradise Lost), Elfter Gesang, http://www.zeno.org/Literatur/M/Milton,+John/Epos/Das+verlorene+Paradies/Elfter+Gesang.

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